San Cristóbal (2024)
Bau von drei Klassenräumen und 2 Toiletten
Standort:
San Cristóbal (Dominikanische Republik/Südamerika)
Hintergrund zum Projekt:
Der neue Grundschulkomplex wird ca. 3km entfernt von einer alten staatlichen Schule mit nur 2 Klassenräumen entstehen. Diese alte Schule besuchen aktuell 60 Kinder. Eine Erweiterung der alten Schule ist nicht möglich.
Aus diesem Grund soll der neue große Schulkomplex entstehen, um allen Kindern der Umgebung einen guten Schulplatz zu bieten. Die neue Schule wird ebenfalls eine öffentliche registrierte Schule werden.
Einen Teil des Grundstücks für die neue Schule hat die Kirche gespendet, und ein weiterer Teil wird dazugekauft. Es wird eine staatliche Schule werden. Das Projekt wird in Etappen durchgeführt, wobei die erste Phase den Bau eines Gebäudes mit drei Klassenzimmern umfasst, von denen eines vorübergehend als Büro des Schulleiters dienen wird, bis in der dritten Phase ein eigenes Gebäude errichtet wird.
Im ersten Schritt werden die Entwurfspläne fertiggestellt, um sie von der Gemeinde genehmigen zu lassen und die Grundnutzungssteuer für den Bau zu zahlen. Darüber hinaus wird eine Steuer an das Ministeriums für Wohnungswesen und Bauwesen (MIVED) gezahlt, um die Baugenehmigung zu erhalten. Die Gesamtkosten für den Kauf des zusätzlichen Grundstücks, die Planungsgebühren, die Steuern und den Bau des Gebäudes mit drei Klassenzimmern belaufen sich auf 80.000 Euro.
Projektmaßnahmen:
Geplant ist der Bau eines dreiklassigen Schulgebäudes mit Verwaltungsraum und Lagerraum, ausgestattet mit Schulmöbeln sowie Latrinen für Mädchen und Jungen und einer Abwasserentsorgung.
Die Ziele umfassen die Steigerung der Aufnahmekapazitäten für Kinder im Grundschulalter, die Verbesserung der Unterrichtsqualität und das Erreichen eines guten Grundschulabschlusses. Die Dorfbevölkerung wird Arbeitskräfte stellen, um die Gesamtkosten zu senken. Das Grundstück wird kostenlos von der Gemeinschaft bereitgestellt und die Bewohner werden beim Roden des Geländes und der Bereitstellung von Baumaterialien unterstützen
Fördersumme: 80.000 Euro